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Kind lächelt in die Kamera und sitzt in der Schule an ihrem Platz

Für eine starke Region auch in Zukunft:
Das VR-Schulförderprogramm der VR-Bank Ludwigsburg

Unsere Region auch in Zukunft lebens- und liebenswert zu erhalten, ist eines unsere zentralen Anliegen. Die Förderung der schulischen Bildung ist hierbei ein entscheidender Impuls und Kern unseres sozialen Engagements. Hierfür stellen wir jährlich einen Betrag in Höhe von insgesamt 60.000 Euro als Spenden an die teilnehmenden Schulen zur Verfügung.

Im Rahmen eines Schulförderprogramms werden daher individuelle Projekte aller SchülerInnen im Geschäftsgebiet der VR-Bank unterstützt.
Die SchülerInnen reichen über ihre Schulen kreative Projekte bei der VR-Bank ein, die von einem unabhängigen Gremium gesichtet und bewertet werden. Der Fantasie der Schülerinnen und Schüler sollen bei der Entwicklung der Projekte keine Grenzen gesetzt werden.

Im Rahmen einer im Frühjahr stattfindenden Jahresveranstaltung werden einige der ausgezeichneten Projekte - sowie der Sonderpreisträger für das außergewöhnlichste Projekt - vorgestellt. Hierbei haben auch die teilnehmenden Schulleiterinnen und Schulleiter die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen und Anregungen direkt an die Verantwortlichen der VR-Bank weiterzugeben.

Kontakt

Michael Schönthaler

Michael Schönthaler

CSR-Manager

☎    07141 248-1453
✉︎    michael.schoenthaler@VRBank-LB.de

Simone Tuschick

Simone Tuschick

CSR-Managerin

☎    07141 248-1422
✉︎    simone.tuschick@VRBank-LB.de

So funktioniert's

Unser VR-Förderprogramm basiert dabei auf drei Säulen:

1. Vergabe VR-Sonderpreise für besondere Leistungen von Schülern

  • Honorierung von besonderen Einzelleistungen an weiterführenden Schulen
  • Nicht nur schulische Leistungen, auch soziales, gesellschaftliches Engagement
  • Gruppen- oder Einzelvergabe möglich
  • Übergabe durch Vertreter der VR-Bank zum Schuljahresende.
  • Gesamtpreis: EUR 150 (max. dreimal EUR 50) als Gutschein

2. Finanzielle Förderung von Schulprojekten

  • Förderung von Schulprojekten, die üblicherweise nicht vom Schulträger gedeckt werden
  • Zusätzlich jährlicher Sonderpreis über EUR 1.000 für förderungswürdigste Projekt
  • einfach per Projektantrag bewerben
  •  Auswahl über eigenständiges Gremium ohne VR-Bank-Vertreter

3.  Förderung des Austauschs zwischen den Schulen

  • Formeller Teil mit Zahlen, Daten, Fakten und Infos zum Schulförderprogramm
  • Vorstellung von für Schulen interessanten Leistungen
  • Austausch der Schulen untereinander bei Come-Together.
Verschiedene Entscheidungsträger der Schulen in einem gemeinsamen Meeting

Wie stelle ich jetzt einen Förderantrag?

Die Antragstellung erfolgt einfach und über einen vollständig digitalen Workflow. Wir freuen uns auf Ihren Förderantrag und geben hierzu gerne ein paar Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung und die dabei notwendige Projektdarstellung:

  • Beschreiben Sie Ihr Projekt so, dass auch ein sachunkundiger Dritter sich ein umfassendes Bild davon machen kann.
  • Fügen Sie Informationen zum Projekt als Anlage bei (Bilder, Pläne, etc.).
  • Möglichst präzise Angaben zu den Projektkosten und der beantragten Förderungshöhe helfen uns bei der Bewertung.
  • Bitte beachten Sie: Ihr Projekt sollte möglichst noch nicht begonnen haben.
  • Wichtig: Projekte mit hohem interaktivem Anteil der Schüler einerseits und Kreativität andererseits erhöhen die Erfolgsaussichten.
  • Damit eine Förderung möglich ist, muss das Projekt muss mit konkreten, nachweisbaren Anschaffungen (Rechnungskopien) verbunden sein, denn genau in der Übernahme dieser Kosten liegt die eigentliche Fördermöglichkeit.      
  •  Bereits geförderte Projekte: 

Zeitlich begrenzte Sonderaktionen:

  • Das im Jahr 2019 erstmals angebotene genossenschaftliche Sozialprojekt „Garten“ erfährt seither eine überwältigende Resonanz und wurde im Juni 2021 mit dem Deutschen Demografie Preis 2021 in der Kategorie "Nachhaltigkeit, ernst genommen" ausgezeichnet.
  • Die Aktion „Hochbeete“ fördert bei Kindern frühzeitig das Bewusstsein für gesunde Ernährung und regionale Produkte. Über die praktische Beschäftigung mit dem Hochbeet können die Kinder mit allen Sinnen Lebensmittel wahrnehmen und sie beim Wachsen und Gedeihen beobachten.
  • Mit der Förderaktion „Insektenhotel“ greifen die Genossenschaften das wichtige Thema Artenvielfalt und Artenschutz auf und machen es für Schülerinnen und Schüler erlebbar. In Zusammenarbeit mit den Pädagogischen Hochschulen Heidelberg und Weingarten, dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport sowie den Raiffeisen-Märkten wurden ergänzend viele Begleitmaterialien für die SchülerInnen und LehrerInnen erstellt.
Hochbeet mit verschiedenen Pflanzen und Kürbissen

Ergänzend: die Förderung von vorschulischem Lernen

Eine erfolgreiche, zielgerichtete Ausbildung beginnt schon im Übergang von der Vorschule in die Grundschule. Entstanden aus früheren Spendenaktionen der Volksbank Ludwigsburg bietet die Stiftung den Kindergärten aus dem Geschäftsgebiet der Genossenschaftsbank im Rahmen eines regelmäßigen Wettbewerbs hierfür Projektförderungen an.

In jedem Jahr fließen durch die Aktion Fördergelder in Höhe direkt an die Einrichtungen. Leitgedanke ist stets die genossenschaftliche Idee der „Hilfe zur Selbsthilfe“: Die Preisgelder ermöglichen es den Kindergärten, Projekte zur vorschulischen Bildung, aber auch zu sportlicher und spielerischer Bewegung zu verwirklichen. „Die Stiftung hilft den Kindergärten maßgeblich dabei, ihre selbstentwickelten Ideen, Projekte und Maßnahmen umzusetzen.

Als Schule unterhalten Sie Kooperationen mit Kindergarten vor Ort? Dann kommen Sie gerne auf uns zu, wir prüfen gerne auch hierfür Fördermöglichkeiten.

    Eine Kindergartengruppe mit Ihrer Erzieherin an einem Basteltisch

    Unser Engagement

    Personen mit Übungen auf einer Matte

    Realschule Tamm

    An der Realschule Tamm wurde die Idee entwickelt, mit einem Fitnessraum die Kompetenzbereiche Fitness und Gesundheit gezielter in den Unterricht / Sportunterricht zu integrieren und durch das erweiterte Geräteangebot noch mehr Vielfalt zu bieten. Das Zusatzangebot soll jedoch auch zum Training außerhalb des regulären Sportunterrichts motivieren.